Ob das gigantische Schiffshebewerk im brandenburgischen Niederfinow sich rechnet, ist umstritten.
zum Artikel (NZZ 10.10.17)
Wo Frachtkähne Fahrstuhl fahren

Ob das gigantische Schiffshebewerk im brandenburgischen Niederfinow sich rechnet, ist umstritten.
zum Artikel (NZZ 10.10.17)
Roland Jahn, Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde (BStU), fordert im Interview mit der „Zentralschweiz am Sonntag“ von der Schweiz Aufklärung über die geheimen Stasi-Geschäfte.
zum Interview (Zentralschweiz am Sonntag, 23.07.17)
Über Jahre hinweg nutzte der ostdeutsche Geheimdienst die Schweiz, um die internationalen Sanktionen gegen die DDR zu umgehen. In die geheimen Stasi-Geschäfte waren auch bekannte Politiker verstrickt.
zum Artikel: Heisse Geschäfte im Kalten Krieg (Zentralschweiz am Sonntag, 16.07.17)
Weil ein Betroffener die Publikation des Artikels mit juristischen Mitteln zu verhindern versuchte, sind alle Namen von Personen und Firmen anonymisiert worden.
In seiner neusten Ausgabe widmet sich der SPIEGEL (Nr. 23/2017) den diplomatischen Beziehungen zwischen der DDR und der Schweiz.
Die Schweizer Regierung sei, so schreibt der SPIEGEL, „kein Fan der deutschen Einheit“ gewesen. Franz Birrer, der letzte Botschafter der Schweiz in Ost-Berlin soll sogar „viel Verständnis“ für das Honecker-Regime gezeigt haben.
Per Motion will ein Politiker den nächtlichen Uhrschlag aller Kirchen in der Stadt Bern verbieten lassen (Bild: Symbolbild, Quelle: Wikipedia/CC/Huhu Uet)
Link zum Bericht in der „Schweiz am Sonntag“ (12.02.17)
Fotos: Florian von Ploetz
Link zum Bericht in der B.Z. („Stasi besorgte sich in der Schweiz Spionagetechnik“)
PODIUMSDISKUSSION
Die DDR und die Schweiz – Stasi-Affären, geheime Geschäfte und Fluchtaktionen
am Mittwoch, 25. JANUAR 2017, 19 Uhr, im Berliner DDR-Museum
mit:
Roland Jahn, Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde (BStU)
Dr. Klara Obermüller, Schweizer Publizistin
Enrico Seewald, Diplomatieforscher (TU Berlin)
Ricardo Tarli, Journalist und Buchautor
Moderation: Dr. Jochen Staadt, Forschungsverbund SED-Staat der FU Berlin
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Schweizer Verein und dem Forschungsverbund SED-Staat der FU Berlin statt.
Weitere Informationen: http://www.ddr-museum.de/de/termine#termin723
Das Bezirksgericht Zürich hat eine Klage gegen die Bank Julius Bär wegen verschwundener DDR-Millionen abgewiesen. Die deutsche Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) forderte insgesamt rund 204 Millionen Franken.
(NZZ, 11.11.16)
Auf dem NZZ-Podium in Berlin analysierten Jürgen Trittin und Hans Ulrich Gumbrecht die amerikanischen Präsidentschaftswahlen.
Ricardo Tarli, Berlin
Wie wird Donald Trump das mächtigste Land der Welt in den nächsten vier Jahren regieren? Hans Ulrich Gumbrecht sprach in seinem Eingangsreferat aus, was viele denken: Hoffentlich hat der Nachfolger von Friedensnobelpreisträger Barack Obama alles, was er während des Wahlkampfs gesagt hat, nicht so gemeint. Trumps Wahlsieg habe ihn «erschüttert» und «beschämt», sagte der Stanford-Professor auf dem NZZ-Podium, das am 9. November in Berlin in Kooperation mit dem Deutschlandfunk stattfand.
Ständerat Hans Stöckli fordert die Aufklärung der geheimen Geschäfte der Stasi in der Schweiz.
In seiner Begründung bezieht sich der Bundesparlamentarier u.a. auf das Buch „Operationsgebiet Schweiz. Die dunklen Geschäfte der Stasi“